Wir stellen uns als euer BuJA-Team vor.
„Wir“ bedeutet hierbei sieben Jugendliche, die in dem Gemeinde Bund
„Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes“ (FBGG) aufgewachsen sind und nun die Jugendarbeit im Bund mit gestalten wollen.
Bunt gemischt und doch ein Team mit vielen Ideen und Mut neues zu wagen.
Wir hoffen, du kennst uns nach unseren Steckbriefen ein wenig besser.
Karolin Schlünsen
Kommunikation
Ich bin Karolin (1998). Ursprünglich komme ich aus der Gemeinde Biebesheim, aber ich durfte drei Jahre an der Bibelschule Fritzlar studieren und bin nun Pastorin der Gemeinde in Gronau. Ich mache Bundesjugendarbeit, weil ich fest daran glaube, dass wir Menschen nicht ohne Grund von Gott in Gemeinschaft geschaffen wurden. Wir sind gemeinsam um ein Vielfaches stärker und wir brauchen einander um zu wachsen und zu reifen. Und deshalb lohnt es sich für diese Gemeinschaft, diese Einheit, zu kämpfen. Und ich glaube, dass junge Menschen Großes im Reich Gottes bewegen können und ich möchte dabei helfen, dieses unglaubliche Potenzial zu entdecken und zu fördern.
Laura Woock
Finanzen, Perspektive
Grüß Gott, ich bin die Laura (1998) und wie man unschwer an der Begrüßung feststellen kann komme ich gebürtig aus Süddeutschland, Gemeinde Calw. Ich war drei Jahre an der CBF (Christliche Bildungsstätte Fritzlar) und bin seit 2019 in Biebesheim als Gemeindediakonin für Kinder und Jugendliche angestellt. Außerdem bin ich glücklich verheiratet mit einem Nordlicht aus Hamburg. Ich glaube dass unsere Jugendzeit eine der prägendsten Zeiten unseres Lebens ist. In dieser Zeit entdeckt man neu wer man eigentlich ist, für was man steht, was einen antreibt und an was man glauben will. Ich glaube, dass die Bundesjugendarbeit in genau dieser Phase des Lebens Sternstunden schenken kann, in der Jugendliche herausgefordert werden sich nochmal ganz neu in ihrem Alltag für Jesus zu entscheiden. Jesus ist der Grund, der Mittelpunkt und das Ziel unseres Lebens und alle Aktionen die wir planen, organisieren und umsetzten sollen im Grunde nur diesem einen Ziel dienen: Begegnung mit Gott schaffen. Dafür möchte ich meine Zeit und meine Kraft investieren, weil ich glaube, dass es kein besseres Ziel auf Erden gibt als Menschen mit Gott in Berührung zu bringen.
Ruth Gottwich
Kommunikation
HEY! Ich bin Ruth. Meine Heimatgemeinde ist die Gemeinde Gottes in Calw-Hirsau und ich bin dort in der Nähe in einer kleinen Stadt aufgewachsen. Wenn du wissen willst, wer ich bin dann beschreiben mich drei Worte: Kind Gottes, gastfreundlich und personenorientiert! Im Sommer 2023 bin ich mit meinem Studium in Theologie und Pädagogik in Bad Liebenzell fertig. Ich hab schon in Litauen gelebt und in den verschiedensten Bereichen gearbeitet und liebe es bei BUJA eine Möglichkeit zu haben den Segen, den Gott auf mein Leben gesprayt hat, an andere (zum Beispiel dich) weiter zu geben! Ich liebe Gemeinde, ich liebe Gemeinschaft und den Gott, der uns das Leben geschenkt hat und freue mich darauf in Zukunft im Gemeindebund diese Liebe mit dir zu teilen. Gottes Reich ist schon jetzt unter uns und ich will mit dir und mit BUJA daran weiterbauen.
Tim Hartmann
Turniere
Hi Leute, mein Name ist Tim (1997) und ich bin ein Teil der Gemeinde Gottes in Hannover und studiere Sport- und Religionswissenschaften.
Als ich sechs Jahre alt war fing ich an in meinem super tollen Verein Baseball zu spielen. Zu meinem Glück war mein Baseballtrainer sehr engagiert und nahm mich direkt zusammen mit meiner Mutter mit in seine Gemeinde, in der er Pastor war und auch immer noch ist. An dieser Stelle ein Danke an Siegfried Froese. Auch jetzt spiele ich noch liebend gerne regelmäßig Baseball und durfte schon die einen oder anderen Erfahrungen in der 1. Bundesliga sowie mit der Nationalmannschaft sammeln. Heute bin ich nur noch Spieler in der 2. Bundesliga und Trainer der Nachwuchsteams aus Hannover. Als mich Sarina damals fragte, ob ich mir vorstellen könnte, mit einigen anderen die „Buja“ zu übernehmen, war und bin ich auch heute noch gespannt was alles auf mich und uns als Team zukommt. Die Jugendarbeit war schon immer sehr wichtig für mich und ich war immer dankbar, dass es Leute gab, die so viel für uns Jugendliche gemacht haben in Hannover aber auch auf Bundesebene. Ich glaube es gibt wenige Sachen die mich in den letzten 12 Jahren so geprägt haben wie die Teenfreizeiten als Teen und später als Mitarbeiter und meine Gemeinde. Ich liebe es unter Menschen zu sein und durch Gott diese Verbundenheit zu spüren und dann auch manchmal einfach nur Spaß zu haben. Viele in Hannover beschreiben mich als ein „Menschen-Mensch“ und ich glaube das trifft es ganz gut. Ich freue mich darauf die kommenden Jahre mit dem Buja-Team zu arbeiten.
Mathis Brinkmann
Homepage
Hi, Ich bin Mathis (1997) komme aus Wolfsburg und habe den Beruf des KFZ-Mechatronikers bei VW erlernt. Nun ruft es mich aber in eine ganz andere Branche – 2021 habe ich mein Theologiestudium in Gießen begonnen und durfte Gottes Segen auf diesem Weg erkennen. Bereits als Kind durfte den reichen Segen erfahren und das Glück haben, in einem christlichen Elternhaus aufzuwachsen und quasi von Geburt an mit Freundschaften aus den Krabbelgruppe (die bis heute anhalten) gesegnet zu sein. Da solch organisierte Freizeiten, wie die Jungschar- oder Teenfreizeit meine Sommerferien füllten, und Turniere auch fast immer „mitgenommen wurden“, war die Bundesjugendarbeit für mich schnell zu sehen. Was ich durch die Bundesjugendarbeit genießen durfte, möchte ich genau auf diesem Wege auch nun anderen Jugendlichen ermöglichen.
Johanna Sickora
Social Media
Hey friends, ich bin Johanna (2002) und komme aus der schönen Kleinstadt Fritzlar, wo auch unsere Bibelschule ist.
In dieser Gemeinde durfte ich groß werden, Erfahrungen machen und Teen- und Jugendarbeit miterleben. Momentan steht das Abitur vor mir und nächstes Jahr werde ich ein FSJ in Kanada antreten und Gottes reich bauen – was auch der Grund ist, warum ich gerne Teil des BUJA-Teams sein möchte. Ich durfte schon Teil vieler cooler Aktionen, Veranstaltungen, Freizeiten und Turnieren von unserem Gemeindebund sein und bin Gott dankbar, für alles was er bewirkt hat.
Ich sehe es als Privileg und Aufgabe mich in Gemeinde zu investieren und freue mich über Gemeinschaft, die ich innerhalb unseres Gemeindebundes, vor allem unter den Jugendlichen, fördern möchte.